Die Einsatzabteilungen

Seit 1879 handeln die pfungstädter Feuerwehrleute stets nach dem Motto „Bürger für Bürger“. Bei einem Notruf sind die bis zu 110 Angehörigen der beiden Einsatzabteilungen gefordert Hilfe zu leisten oder Gefahren abzuwehren. Daher ist die Einsatzabteilung das Herzstück der Feuerwehr und spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit und des Schutzes unserer Stadt. 

 

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Was wir machen

Die Einsatzabteilungen der Feuerwehr Stadt Pfungstadt haben die zentrale Aufgabe, im Notfall schnell und effizient Hilfe zu leisten oder Gefahren abzuwehren. Die Mitglieder sind für vielfältige Aufgaben der Gefahrenabwehr und -Prävention bei Bränden, Unfällen und weiteren Schadensereignissen ausgebildet und tragen maßgeblich zum Schutz von Menschen, Tieren und Sachwerten bei. Durch regelmäßige Übungen und Ausbildung wird trainiert auf verschiedene Notfallsituationen vorbereitet zu sein und somit die Einsatzbereitschaft sichergestellt. Insgesamt leistet die Einsatzabteilung einen erheblichen Beitrag zu Schutz und Sicherheit der Gemeinschaft. 

Leitung & Kontakt

Pfungstadt

Marcel Fleck
Wehrführer
Pfungstadt-West
Rainer Diefenbach
Wehrführer
Infos Kompakt
  • Mitgliederalter: 17-64 Jahre
  • Übungs-Rhythmus: i.d.R. jeden zweiten Montag, außer Feiertage (siehe Dienstplan)
  • Uhrzeit: 19:30 bis 22:00 Uhr
  • Ort: Feuerwehrhaus Pfungstadt
  • Download: Dienstplan
  • Stadtteile: Hahn, Eschollbrücken, Eich
  • Mitgliederalter: 17-64 Jahre
  • Übungs-Rhythmus: i.d.R. jeden zweiten Montag, außer Feiertage (siehe Dienstplan)
  • Uhrzeit: 19:30 bis 22:00 Uhr
  • Ort: Feuerwehrhaus Pfungstadt-West
  • Download: Dienstplan
Team

Die Einsatzabteilungen werden von den Wehrführern der Feuerwehrstandorte geleitet. Neben der Gefahrenabwehr im Notfall, übernehmen die insgesamt rund 110 Männer und Frauen im Alter von 17 bis 64 Jahren viele weitere Aufgaben in den verschiedenen Fachbereichen und Abteilungen der Feuerwehr.

Wenn die Feuerwehr zu Hilfe kommt, erfolgt die Alarmierung der Einsatzkräfte regelmäßig nach diesem Ablauf:

  1. Notruf:
    Der Notruf der hilfesuchenden Person geht über die bundeseinheitliche Telefonnummer 112 bei der
    zentralen Leitstelle in Dieburg ein. Je nach Bewertung der geschilderten Lage durch die Leitstellen-Mitarbeitenden, werden die Mitglieder der Einsatzabteilungen auf Basis eines definierten Alarmstichworts (z.B. F 2 Y = Brand in Wohngebäuden mit Menschenleben in
    Gefahr) alarmiert.
  2. Alarmierung:
    Mit Abschluss des Gesprächs erfolgt die Auslösung der Alarmierung mittels einer speziellen Software der Leitstelle. Die Feuerwehrleute werden mit dem akustischen Alarm eines persönlichen „Funkmeldeempfängers“ informiert. Darüber hinaus wir eine kompakte Textnachricht übermittelt, die das Alarmstichwort enthält. Da nur noch in seltenen Fällen ergänzend mittels Sirene alarmiert wird, spricht man von der sogenannten „stillen Alarmierung“.
  3. Einsatzbereitschaft herstellen:
    Vom jeweiligen Aufenthaltsort eilen die Feuerwehrleute zum
    Feuerwehrhaus, legen ihre Schutzkleidung an, besetzen die erforderlichen Fahrzeuge und rücken an die Einsatzstelle.

Feuerwehreinsätze verlaufen meistens nach einem einheitlichen Muster:

  1. Alarmierung:
    Je nach Einsatzmeldung, die von der zentralen Leitstelle nach dem Notruf in das Feuerwehrhaus übertragen wird, erfolgt die Besetzung der erforderlichen Fahrzeuge nach einer definierten Alarm- und Ausrückeordnung.
  2. Anfahrt zur Einsatzstelle:
    In den meisten Fällen rückt bereits ein Fahrzeug an die Einsatzstelle aus, nachdem dieses ausreichend mit Feuerwehrleuten besetzt ist. D.h. die Fahrzeuge fahren regelmäßig einzeln an die Einsatzstelle.
    Da in den meisten Fällen Eile geboten ist, setzt die Feuerwehr per Gesetz Blaulicht und Sondersignal auf der Anfahrt ein.
  3. Erkundung:
    An der Einsatzstelle erfolgt zunächst eine Lageerkundung und -Bewertung durch Einsatzleitende und weitere Feuerwehrführungskräfte.
  4. Einsatzauftrag und Umsetzung:
    Aus der Lagebewertung wird eine Einsatztaktik abgeleitet, die in konkreten Maßnahmen durch die Feuerwehrleute mündet (z.B. Absicherung, Menschenrettung, Brandbekämpfung, Türöffnung). Nach Bedarf werden weitere Einsatzkräfte angefordert und koordiniert.
  5. Einsatzende:
    Ein Einsatz ist beendet, sobald das Einsatzziel erreicht ist. Im Fall eines Brandes kann dies die Meldung „Feuer aus“ oder die erfolgreiche Übergabe einer zu rettenden Person an den Rettungsdienst sein.
  6. Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft:
    Schließlich erfolgt die Rückführung der Fahrzeuge und Geräte von der Einsatzstelle zum Feuerwehrhaus. Dort werden Verbrauchsmaterialien aufgerüstet und Geräte getauscht, denn: „Nach dem Einsatz ist vor dem Einsatz“; die Technik muss wieder in den einsatzbereiten Ausgangszustand gebracht werden.

Je nach Art und Umfang kann ein Einsatz zwischen 30 Minuten und mehreren Tagen dauern.

Von der Feuerwehr wird im Notfall professionelle Hilfe erwartet. Nur durch Aus- und Fortbildung können die erforderlichen Qualifikationen erworben und aufrecht erhalten werden. Daher treffen sich die Mitglieder der Einsatzabteilungen im 2-Wochen-Rhythmus zum Übungsdienst. Hierbei liegen die Schwerpunkte in der Ausbildung an Fahrzeugen und Technik. An den Abenden wird, neben der Anwendung vielfältigster Geräte, das taktische und strategische Vorgehen bei unterschiedlichsten Einsatzszenarien trainiert. Theoretisches Wissen wird darüber hinaus auch bei Sonderterminen, wie spezifischer Zusatzausbildung (z.B. Türöffnungstraining, Realbrandausbildung) oder Alarmübungen vertieft.

Team

Die Einsatzabteilungen werden von den Wehrführern der Feuerwehrstandorte geleitet. Neben der Gefahrenabwehr im Notfall, übernehmen die insgesamt rund 110 Männer und Frauen im Alter von 17 bis 65 Jahren viele weitere Aufgaben in den verschiedenen Fachbereichen und Abteilungen der Feuerwehr.

Wenn die Feuerwehr zu Hilfe kommt, erfolgt die Alarmierung der Einsatzkräfte regelmäßig nach diesem Ablauf:

  1. Notruf:
    Der Notruf der hilfesuchenden Person geht über die bundeseinheitliche Telefonnummer 112 bei der
    zentralen Leitstelle in Dieburg ein. Je nach Bewertung der geschilderten Lage durch die Leitstellen-Mitarbeitenden, werden die Mitglieder der Einsatzabteilungen auf Basis eines definierten Alarmstichworts (z.B. F 2 Y = Brand in Wohngebäuden mit Menschenleben in
    Gefahr) alarmiert.
  2. Alarmierung:
    Mit Abschluss des Gesprächs erfolgt die Auslösung der Alarmierung mittels einer speziellen Software der Leitstelle. Die Feuerwehrleute werden mit dem akustischen Alarm eines persönlichen „Funkmeldeempfängers“ informiert. Darüber hinaus wir eine kompakte Textnachricht übermittelt, die das Alarmstichwort enthält. Da nur noch in seltenen Fällen ergänzend mittels Sirene alarmiert wird, spricht man von der sogenannten „stillen Alarmierung“.
  3. Einsatzbereitschaft herstellen:
    Vom jeweiligen Aufenthaltsort eilen die Feuerwehrleute zum
    Feuerwehrhaus, legen ihre Schutzkleidung an, besetzen die erforderlichen Fahrzeuge und rücken an die Einsatzstelle.

Feuerwehreinsätze verlaufen meistens nach einem einheitlichen Muster:

  1. Alarmierung:
    Je nach Einsatzmeldung, die von der zentralen Leitstelle nach dem Notruf in das Feuerwehrhaus übertragen wird, erfolgt die Besetzung der erforderlichen Fahrzeuge nach einer definierten Alarm- und Ausrückeordnung.
  2. Anfahrt zur Einsatzstelle:
    In den meisten Fällen rückt bereits ein Fahrzeug an die Einsatzstelle aus, nachdem dieses ausreichend mit Feuerwehrleuten besetzt ist. D.h. die Fahrzeuge fahren regelmäßig einzeln an die Einsatzstelle.
    Da in den meisten Fällen Eile geboten ist, setzt die Feuerwehr per Gesetz Blaulicht und Sondersignal auf der Anfahrt ein.
  3. Erkundung:
    An der Einsatzstelle erfolgt zunächst eine Lageerkundung und -Bewertung durch Einsatzleitende und weitere Feuerwehrführungskräfte.
  4. Einsatzauftrag und Umsetzung:
    Aus der Lagebewertung wird eine Einsatztaktik abgeleitet, die in konkreten Maßnahmen durch die Feuerwehrleute mündet (z.B. Absicherung, Menschenrettung, Brandbekämpfung, Türöffnung). Nach Bedarf werden weitere Einsatzkräfte angefordert und koordiniert.
  5. Einsatzende:
    Ein Einsatz ist beendet, sobald das Einsatzziel erreicht ist. Im Fall eines Brandes kann dies die Meldung „Feuer aus“ oder die erfolgreiche Übergabe einer zu rettenden Person an den Rettungsdienst sein.
  6. Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft:
    Schließlich erfolgt die Rückführung der Fahrzeuge und Geräte von der Einsatzstelle zum Feuerwehrhaus. Dort werden Verbrauchsmaterialien aufgerüstet und Geräte getauscht, denn: „Nach dem Einsatz ist vor dem Einsatz“; die Technik muss wieder in den einsatzbereiten Ausgangszustand gebracht werden.

Je nach Art und Umfang kann ein Einsatz zwischen 30 Minuten und mehreren Tagen dauern.

Von der Feuerwehr wird im Notfall professionelle Hilfe erwartet. Nur durch Aus- und Fortbildung können die erforderlichen Qualifikationen erworben und aufrecht erhalten werden. Daher treffen sich die Mitglieder der Einsatzabteilungen im 2-Wochen-Rhythmus zum Übungsdienst. Hierbei liegen die Schwerpunkte in der Ausbildung an Fahrzeugen und Technik. An den Abenden wird, neben der Anwendung vielfältigster Geräte, das taktische und strategische Vorgehen bei unterschiedlichsten Einsatzszenarien trainiert. Theoretisches Wissen wird darüber hinaus auch bei Sonderterminen, wie spezifischer Zusatzausbildung (z.B. Türöffnungstraining, Realbrandausbildung) oder Alarmübungen vertieft.

Mitmachen

Die Feuerwehr sucht stets fähige und engagierte Mitstreiter:innen, die sich ehrenamtlich einbringen möchten! 

Gesucht werden motivierte Menschen der Altersgruppe von 17 bis 64 Jahren – feuerwehrtechnische Vorkenntnisse oder beruflicher Hintergrund spielen keine Rolle. Alle erforderlichen Fähigkeiten werden während der Ausbildung vermittelt. 

Wichtige Bestandteile der Motivation für den Feuerwehrdienst sollten sein:

  • Leistungsbereitschaft & Engagement für deine Mitbürger im Ehrenamt
  • Interesse am Umgang mit Technik
  • Wahrnehmung abwechslungsreicher Aufgaben bei Einsatz und Ausbildung
  • Teamfähigkeit und Bereitschaft zur Arbeit einer Befehlsstruktur (Einsätze)
  • Bereitschaft zur Teilnahme an der Grundausbildung und regelmäßigen Ausbildungsveranstaltungen

Interessierte sind eingeladen, sich an die jeweilige Wehrführung zu wenden und in den Feuerwehrdienst „hineinzuschnuppern“.

Leitung & Kontakt

Pfungstadt

Marcel Fleck
Wehrführer
Pfungstadt-West
Rainer Diefenbach
Wehrführer
Infos Kompakt
  • Mitgliederalter: 17-64 Jahre
  • Übungs-Rhythmus: i.d.R. jeden zweiten Montag, außer Feiertage (siehe Dienstplan)
  • Uhrzeit: 19:30 bis 22:00 Uhr
  • Ort: Feuerwehrhaus Pfungstadt
  • Download: Dienstplan
  • Stadtteile: Hahn, Eschollbrücken, Eich
  • Mitgliederalter: 17-64 Jahre
  • Übungs-Rhythmus: i.d.R. jeden zweiten Montag, außer Feiertage (siehe Dienstplan)
  • Uhrzeit: 19:30 bis 22:00 Uhr
  • Ort: Feuerwehrhaus Pfungstadt-West
  • Download: Dienstplan
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