Die Feuerwehrstandorte spielen eine zentrale Rolle in der Sicherheit und dem Schutz der Kommune. Sie sind strategisch platziert, um schnelle Reaktionszeiten und effektive Hilfeleistungen in Notfällen zu gewährleisten. In Pfungstadt verfügen wir über zwei gut ausgestattete Standorte, die rund um die Uhr einsatzbereit sind. Jeder Standort wird nach einer Alarmierung von den freiwilligen Feuerwehrangehörigen angefahren, um von dort mit den Fahrzeugen an die Einsatzstelle auszurücken.
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Die Stadt Pfungstadt unterhält aktuell zwei Feuerwehrhäuser. Zum einen in der Mühlstraße 24 in der Pfungstädter Kernstadt, sowie im Floriansweg 1 in Eich zwischen den Stadtteilen Eschollbrücken und Hahn. Im Jahr 2006 wurden die drei Stadtteilfeuerwehren zum zentralen Standort Pfungstadt-West vereint. Im Anschluss ging das ehemalige Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Eich in den Besitz des Feuerwehrvereins Eich über.
Die Bundeswehr betreibt in der Major-Karl-Plagge-Kaserne zusätzlich eine Bundeswehrfeuerwehr.
Feuerwehrhaus Pfungstadt
Feuerwehrhaus Pfungstadt-West
Feuerwehrhaus Pfungstadt-Ost
(Bundeswehr)
Standort
Pfungstadt.-West
Standort
FwH. Pfungstadt
Die Stadt Pfungstadt unterhält aktuell zwei Feuerwehrhäuser. Zum einen in der Mühlstraße 24 in der Pfungstädter Kernstadt, sowie im Floriansweg 1 in Eich zwischen den Stadtteilen Eschollbrücken und Hahn. Im Jahr 2006 wurden die drei Stadtteilfeuerwehren zum zentralen Standort Pfungstadt-West vereint. Im Anschluss ging das ehemalige Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Eich in den Besitz des Feuerwehrvereins Eich über.
Die Bundeswehr betreibt in der Major-Karl-Plagge-Kaserne zusätzlich eine Bundeswehrfeuerwehr.
Das Feuerwehrhaus in der Mühlstraße 24 ist der zentrale Hauptstandort und wurde an seinem jetzigen Standort 1978 eingeweihte. Ab 2008 wurde der Standort umfassend renoviert und modernisiert. Er umfasst neben den beiden Fahrzeughallen, Verwaltungs-, Schulungs- und Sozialräume sowie eine Funkzentrale. Tagsüber sind vier städtische Angestellte vor Ort tätig. Die Außenanlage bietet zudem Übungsflächen, Übungsturm, Parkplätze und Garagen.
Das Feuerwehrhaus in Pfungstadt wurde an seinem jetzigen Standort 1978 eingeweiht. Seit 2008 wurde das Feuerwehrhaus in mehreren Schritten komplett renoviert und auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. 2012 wurde außerdem eine neue weitere Fahrzeughalle südlich des Verwaltungsgebäudes errichtet.
Der vorherige Standort im alten E-Werk (seit 1949) war für die Herausforderungen der Zukunft zu klein geworden.
Im Hauptgebäude findet der Großteil des Feuerwehralltags statt. Dort befinden sich Büros für die städtischen Mitarbeiter, Wehrführung und Stadtbrandinspektoren, Kinder- und Jugendfeuerwehr, Förderverein und Fachbereiche. Ebenso befinden sich die Umkleidekabinen, Schulungs- und Sozialräume in diesem Gebäude.
In den Umkleiden verfügt jede Einsatzkraft über einen Spind, der einen schnellen Zugriff auf die Einsatzkleidung ermöglicht.
Für die persönliche Hygiene nach Einsatz und Übung sind die Umkleidekabinen direkt mit den sanitären Anlagen verbunden. Auf dem Weg zu den Umkleiden und zur Fahrzeughalle sind diverse Informationsbildschirme verbaut, durch die erste Einsatzinformationen vermittelt werden.
Auch Schulungs- und Sozialräume gehören zum Verwaltungsgebäude. So gibt es einen Unterrichtsraum, der bei Bedarf durch eine mobile Trennwand mit dem Aufenthaltsraum zusammengelegt werden kann. Prinzipiell wird zwischen einem „Schwarz-“ und „Weißbereich“ unterschieden. Für den Weißbereich (z.B. Aufenthaltsräume) gelten höhere Hygienestandards: Sie dürfen nicht mit Einsatzuniformen betreten werden, um eine Kontamination dieser Orte durch Schmutz aus Einsätzen und Übungen zu verhindern.
Im Hauptgebäude gibt es weitere Büros und Multifunktionsräume: Ein Besprechungsraum für Ausschuss-, Vorstands- und Arbeitsgruppen-Sitzungen sowie weitere Kleinbüros der Abteilungen und Sachgebiete. Der Bereich der Jugendfeuerwehr mit Sitzgruppe, Teeküche und Jugendraum, kann im Katastrophenfall zum Stabsraum umgebaut werden.
Die Funkzentrale wird nur im Einsatzfall besetzt und kann der örtlichen Einsatzkoordination dienen. Dazu verfügen alle Arbeitsplätze und einige Fahrzeuge über eine spezielle Einsatzleit- und Dokumentationssoftware (EDP), die eine digitale Koordination über stationäre und mobile Endgeräte ermöglicht. In der Funkzentrale gehen keine Notrufe ein. Diese werden ausnahmslos durch die Zentrale Leitstelle in Dieburg zur Alarmierung der Feuerwehr bearbeitet. Auch die Einsatzinformations-Bildschirme werden hier mit Informationen angesteuert.
Die Fahrzeughalle 1 befindet sich nördlich des Verwaltungsgebäudes. Hier stehen auf 13 Stellplätzen ein Großteil der Einsatzfahrzeuge, Abrollbehälter sowie diverse Lagerflächen. Die Atemschutzwerkstatt und Schlauchwaschanlage befinden sich hier. Es besteht ein direkter Zugang von den Umkleidekabinen in die Fahrzeughalle. Am Ende der Halle (Tor 13) befindet sich eine Waschhalle mit Grube, um Arbeiten unter den Fahrzeugen durchführen zu können.
Die Fahrzeughalle 2 im Süden des Verwaltungsgebäudes verfügt über vier Stellplätze für Personen- und Mannschaftstransportwagen sowie 2 Abrollbehälter. Die Halle beherbergt außerdem ein großes Regallager mit Ersatzteilen und ergänzende Einsatzstellenausstattung.
Im Hofbereich Nord sind ein Großteil der PKW-Stellplätze für die Einsatzkräfte angeordnet. An der Nordseite befindet sich der Übungsturm. Hier können Innen- und Außenangriffe geübt sowie das „Anleitern“ von außen oder das Abseilen in einem Schacht trainiert werden. Vor dem Turm befindet sich eine abgesenkte Spezialfläche mit Abfluss inkl. Ölabscheider. So können Fahrzeuge und Technik unbedenklich gesäubert werden und realitätsnahe Übungen durchgeführt werden.
Im südlichen Teil des Hofes befinden sich weitere Übungsflächen und Parkplätze. Zudem ist dort ein Notstromaggregat platziert, welches die Feuerwehr bei einem potenziellen Stromausfall übergangsweise versorgt. Vier Garagen dienen der Lagerung und ergänzenden Fahrzeugunterstellung. Im Südöstlichen Teil des Geländes nutzt das DRK-Pfungstadt den rückwärtigen Teil der Fahrzeughalle 2 für Einsatzfahrzeuge und Lagerflächen.
Das Feuerwehrhaus im Floriansweg ist der zweite Standort nach dem Zusammenschluss der Stadtteilfeuerwehren (Hahn, Eich, Eschollbrücken) und wurde an seinem jetzigen Standort 2006 eingeweihte. Er umfasst neben der Fahrzeughalle, Verwaltungs-, Schulungs- und Sozialräume sowie eine Funkzentrale. Der Standort ist nicht ständig besetzt. Die Außenanlage bietet zudem Übungsflächen, Übungskran, Tunnelsystem, Übungsteich, Parkplätze und Garagen.
Als ein optimaler Standort in der Nähe des Kreuzungsbereiches B426 und L3097 gefunden wurde und die Stadt Pfungstadt einen Bauantrag stellte, erfolgte der Spatenstich am 4. September 2005. Das Feuerwehrhaus wurde an seinem jetzigen Standort 2006 eingeweiht.
Nach der Neugründung der Feuerwehr am 14. September 2006 brauchte es dennoch einige Zeit bis der neue Standort bezogen werden konnte.
Am 10. Mai 2007 war es dann soweit, dass wir unsere Fahrzeuge, die Geräte und die persönliche Ausrüstung umziehen konnten. Den Mitgliedern der Einsatzabteilung wurden die Spinde zugeteilt und die Zugangsschlüssel in Form von Transpondern ausgegeben.
Die drei vorherigen Standorte in den Ortsteilen Hahn, Eich und Eschollbrücken waren für die Herausforderungen der Zukunft zu klein geworden.
Im Hauptgebäude findet der Großteil des Feuerwehralltags statt. Dort befinden sich Büros für Wehrführung, Kinder- und Jugendfeuerwehr, Förderverein und Fachbereiche. Ebenso befinden sich die Umkleidekabinen, Schulungs- und Sozialräume in diesem Gebäude.
In den Umkleiden verfügt jede Einsatzkraft über einen Spind, der einen schnellen Zugriff auf die Einsatzkleidung ermöglicht.
Für die persönliche Hygiene nach Einsatz und Übung sind die Umkleidekabinen direkt mit den sanitären Anlagen verbunden. Auf dem Weg zu den Umkleiden und zur Fahrzeughalle sind diverse Informationsbildschirme verbaut, durch die erste Einsatzinformationen vermittelt werden.
Auch Schulungs- und Sozialräume gehören zum Verwaltungsgebäude. So gibt es einen großen Schulungsraum. Prinzipiell wird zwischen einem „Schwarz-“ und „Weißbereich“ unterschieden. Für den Weißbereich (z.B. Aufenthaltsräume) gelten höhere Hygienestandards: Sie dürfen nicht mit Einsatzuniformen betreten werden, um eine Kontamination dieser Orte durch Schmutz aus Einsätzen und Übungen zu verhindern.
Im Hauptgebäude gibt es weitere Büros und Multifunktionsräume: Ein Besprechungsraum für Ausschuss-, Vorstands- und Arbeitsgruppen-Sitzungen sowie weitere Kleinbüros der Abteilungen und Sachgebiete. Der Bereich der Jugendfeuerwehr kann im Katastrophenfall zum Stabsraum umgebaut werden.
Die Funkzentrale wird nur im Einsatzfall besetzt und kann der örtlichen Einsatzkoordination dienen. Dazu verfügen alle Arbeitsplätze und einige Fahrzeuge über eine spezielle Einsatzleit- und Dokumentationssoftware (EDP), die eine digitale Koordination über stationäre und mobile Endgeräte ermöglicht. In der Funkzentrale gehen keine Notrufe ein. Diese werden ausnahmslos durch die Zentrale Leitstelle in Dieburg zur Alarmierung der Feuerwehr bearbeitet. Auch die Einsatzinformations-Bildschirme werden hier mit Informationen angesteuert.
Die Fahrzeughalle befindet sich südlich des Verwaltungsgebäudes. Hier stehen auf 6 Stellplätzen ein Großteil der Einsatzfahrzeuge sowie diverse Lagerflächen. Es besteht ein direkter Zugang von den Umkleidekabinen in die Fahrzeughalle. Am Ende der Halle (Tor 6) befindet sich eine Waschhalle.
Im Hofbereich Nord sind ein Großteil der PKW-Stellplätze für die Einsatzkräfte angeordnet. An der Nordseite befindet sich der Übungskran. Hier besteht die Möglichkeit das An- und Abseilen zu trainieren.
Im Hofbereich Ost befindet sich eine abgesenkte Spezialfläche mit Abfluss inkl. Ölabscheider. So können unbedenklich realitätsnahe Einsatzszenarien geübt werden.
Der gesamte Hofbereich vor der Fahrzeughalle dient auch als Hubschrauberlandeplatz, welcher mit entsprechender Beleuchtung ausgestattet ist.
Im Hofbereich Süd sind ein Übungsteich für z.B. das Training der Wasserentnahme aus offenen Gewässern, Garagen als Lagerfläche und eine Übungswand zu finden. An der Übungswand kann das „Anleitern“ von außen an 3 Etagen oder das Abseilen trainiert werden.
Im westlichen Teil des Hofes befinden sich weitere Lagerflächen und Parkplätze. Zudem ist dort ein Notstromaggregat platziert, welches die Feuerwehr bei einem potenziellen Stromausfall übergangsweise versorgt.
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