Der diesjährige Gemeinschaftsausflug führte die beiden pfungstädter Feuerwehrstandorte am 21. September zu einem abwechslungsreichen und ereignisreichen Tagesausflug in die Vulkaneifel. Das jährlich von den beiden Fördervereinen organisierte und mitfinanzierte Programm bot in diesem Jahr eine gelungene Mischung aus Naturerlebnissen, historischen Entdeckungen und geselligem Beisammensein.
Mit dem Bus ging es in diesem Jahr in die über 150 km weit entfernte Vulkaneifel. Dort bot sich u.a. die Gelegenheit zur Bahnfahrt durch die Landschaft mit anschließender Besichtigung von einer Brauerei, dem Vulkanmuseum und vielem mehr.
Zur Förderung von Gemeinschaft und Zusammenarbeit zwischen den Angehörigen der beiden Feuerwehrstandorten Pfungstadts, fand auch in diesem Jahr wieder ein Tagesausflug für die aktiven Mitglieder und deren PartnerInnen statt. Gemäß der jährlichen wechselnden Zuständigkeit für die Organisation, führte der Feuerwehrverein Pfungstadt-West e.V. die etwa 65 Teilnehmer aus Pfungstadt und Pfungstadt-West zu einem abwechslungsreichen und ereignisreichen Tages in die Vulkaneifel. Das Programm bot eine gelungene Mischung aus Naturerlebnissen, historischen Entdeckungen und geselligem Beisammensein.
Mit einem nahezu vollbesetzten Bus starteten alle gegen sieben Uhr an den Feuerwehrstandorten. Erstes Ziel war der etwa 150 km entfernte Bahnhof Brohl-Lützing der Brohltal-Schmalspurbahn auf halber Strecke zwischen Koblenz und Köln. Bevor wir unsere Bahnfahrt um 09.30 Uhr begann, stärkte man sich bei einer kurzen Frühstückspause im Bahnhof. Das Ziel der knapp eineinhalb Stunden dauernden Eisenbahnfahrt war der 18 km entfernte Bahnhof Kempenich-Engeln, Endstation der Brohltalbahn. Unterwegs gab es durch den Zugchef zahlreiche Informationen zu Bahn und die umgebende Vulkanlandschaft.
Im Anschluss ging es mit dem Bus zur nahegelegenen Vulkan Brauerei in Mendig zum Mittagstisch. Wer wollte hatte ausreichend Gelegenheit die verschiedenen Biere zu probieren. Nach dem leckeren Essen erfolgte eine Aufteilung in zwei Themengruppen.
Nach der Bierkellerführung und dem Museumsbesuch führte eine knapp zehnminütige Busfahrt zum Kloster Maria Laach. Viele nutzten die anschließende freie Zeit für einen Besuch des Klostergeländes der Benediktinerabtei. Andere begaben sich zum Bootsverleih am nahe gelegenen See, um mit dem Tretboot einen herrlichen Blick vom Wasser auf die traumhafte Umgebung oder einfach nur das herrliche Wetter bei Kaffee und Kuchen zu genießen.
Gegen Abend führte die Rückreise zur Abschlussgaststätte nach Südhessen, zum Landgasthof „Zur Post“ in Rodau. Hier wurde der Tag mit einem gemütlichen Beisammensein abgeschlossen.
Durch die gelungene Organisation und die günstigen Rahmenbedingung stellt sich bereits erste Vorfreude auf das nächste Jahr ein.
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